Wand-Wischlasur

Verfügbar in allen Geschäften

 

Verpakkung

0,75l / 2,5l

Verkaufseinheit

Topf

Auf Wasserbasis, vergilbungsfrei.

Die LEINOS Wand-Wischlasur ist die Alternative, wenn Sie keine gekörnten Oberflächen mögen: Während man die Bürstenlasur – mit dem LEINOS Lasur-Binder – vorzugsweise auf den LEINOS Streich- und Rollputz aufträgt, so ist die LEINOS Wand-Wischlasur für den Auftrag auf glatte Untergründe vorgesehen. 

... wenn´s glatt sein soll!

Streichen Sie Ihren Untergrund mit der LEINOS Naturharz-Dispersionsfarbe vor und wischen Sie die pastös eingestellte Wand-Wischlasur einfach mit einem Lammfell-Handschuh auf die Fläche. Die Wand-Wischlasur wird nach Wunsch mit den LEINOS Pigment-Konzentraten eingefärbt und setzt Ihrer Kreativität genauso wenig Grenzen wie bei der Bürsten- oder Schwammtechnik. Und: Die wirklich einfache Handhabung dieses Materials wird Sie begeistern!

AUF EINEN BLICK

  • Transparente, wasserbasierte Lasur auf rein pflanzlicher Basis, für innen
  • Pastöse Konsistenz, nahezu farblos, diffusionsoffen und vergilbungsfrei
  • Zur Herstellung farbiger Wandlasuren in Verbindung mit LEINOS Pigment-Konzentraten
  • Verarbeitung mit Wischhandschuh (Lammfell), Naturschwamm oder Lappen
  • Angetrocknet je nach Klima nach ca. 1-2 Stunden, durchgetrocknet nach 24 Stunden
  • Verbrauch: Je nach Saugfähigkeit und Oberfläche ca. 30-70g/m² je Auftrag
  • Reinigung der Werkzeuge mit Wasser

 

VERARBEITUNG & UNTERGRÜNDE


Vor dem Auftragen der Lasur muss der Untergrund frisch weiß (je nach Vorhaben auch getönt) gestrichen werden. Dies geschieht am besten mit der LEINOS Naturharz-Dispersionsfarbe, welche sie aufrollen oder aufbürsten können. Ein gebürsteter Voranstrich harmoniert sehr schön mit der nachfolgenden Wand-Wischlasur, da durch die Bürstenstriche der individuelle Charakter der Handarbeit verstärkt wird. Tapeten, die zum Überstreichen vorgesehen sind (wie z.B. Rauhfaser) können auch lasiert bzw. gewischt werden, wenn sie nicht zu stark strukturiert sind. Eine Tapetenstruktur bzw. -oberfläche sollte nicht gröber sein als die Körnigkeit einer feinen oder maximal mittleren Rauhfasertapete.